Entspannung in und um Kloster Zinna
Verbinden Sie den Konzertbesuch in Kloster Zinna doch mit einem kleinen Spaziergang und einer gemütlichen Einkehr. In weniger als 4 Kilometern haben Sie Kloster Zinna auf bequemen Wegen entlang des Flüßchens "Nuthe" umrundet und schöne Bilder über die Mark genossen. Wenn Sie auf dem "Flaeming-Skate" unterwegs sind, nutzen Sie Kloster Zinna doch für einen Stop zur Stärkung von Seele (Konzert), Geist (Kloster Museum) und Körper (Speisen, Klosterlikör, Übernachtung).
Genießen Sie eine Führung durch die Klosterkirche St. Marien des ehemaligen Zisterzienserklosters Zinna. Erfahren Sie viel aufregende Geschichte und bewundern Sie die Orgelbaukunst von Gottfried Wilhelm Baer anhand der begehbaren Orgel von 1851 (Disposition: pdf-Datei).
Rundweg:
Starten Sie am Kloster
oder dem Kloster Museum
(Alte und Neue Abtei). Wenden sie sich nach Westen auf der Klosterstraße
Richtung Grüna. Überqueren Sie auf der Brücke die Nuthe
und gehen Sie bis zum Ortsende. Dort treffen Sie linker Hand auf den
Rad- und Wanderweg "Flaemimg Skate". Folgen Sie dem Weg nach
links (Süden). Er mündet in den "Wallrundweg", dessen
"Wall" die Nuthe um den Ort herum lenkt. Entlang der Nuthe
spazieren Sie unter Pappeln, Birken und Eichen bis zum "Zollhaus"
an der B101, dem heutigen "Handwebermuseum".
Sollte Ihnen schon jetzt der Sinn mehr nach einem Restaurant stehen,
gehen Sie einfach entlang der B101 zur Ortsmitte, zur Friedenseiche
und der Statue Friedrich II. Dort können Sie, wie schon Friedrich
der Große, in der "Alten Försterei"
einkehren. Wenn Sie direkt weiter bis zum Kloster gehen, finden Sie
dort die "Klosterbrennstube" (in der Alten Abtei)
das "Klostereck" oder den "Klosterhof".
Mit dem Überqueren der B101 am "Zollhaus", hier zweigt
auch der "Flaeming Skate" Richtung Jüterbog ab, beginnt
ein besonders schöner Teil des Rundganges. Unter Bäumen entlang
des Grabens schweift der Blick über Äcker und Wiesen Richtung
Werder oder auch
nach Zinna hinein, zum Storchennest oder dem Dachreiter des Klosters.
Wieder nach Westen wendend verläuft der Weg am Bach des früheren
Rittergut Parks. Nachdem Sie die B101 überquert haben, kommen Sie
zum Friedhof hinter dem Kloster. Entlang des efeuumrankten Zaunes gelangen
Sie unter hohen Bäumen so wieder zum Ausgangspunkt Ihres Spazierganges.
Ist Ihnen nach mehr Bewegung, können Sie in der "Alten Försterei" nicht nur ausgezeichnet speisen, sondern auch Fahrräder entleihen.
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